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Mit dem Tode alles aus? - Christliche Zeugen Sadhu Sundar Singh über Leben und Tod
 
 

Kostprobe aus den Schriften von Sadhu Sundar Singh 

 - aus dem gleichnamigen Buch -

 Vorab Auszug aus Sadhu Sundar Singhs Schriften – Leseprobe -


-> Das Buch ist beziehbar in guten Buchhandlungen oder auch bei der SGFL,
4016 Basel, Postfach 538

 

Aus den vielen christlichen Zeugen greifen wir Sadhu Sundar Singh heraus und lassen ihn über "Leben und Tod" aus seinem Buche „Writings of Sadhu Sundar Singh“ respektive „Zu des Meisters Füssen“ und Gesichte erzählen.

Wir haben vorher vom "Austreten" im Rahmen der Ersten Hilfe gesprochen. Nun folgen Erlebnisse des christlichen Sehers Sadhu Sundar Singh. Sundar Singh verbrannte zuerst die Bibel, kam aber darnach zum Glauben an Jesus Christus in einer dem Apostel Paulus nicht unähnlichen Weise. 

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Dies nach heftigen inneren Kämpfen. Daraufhin wollte sein Vater ihn mit einer mehrfachen Überdosis vergiften. Sundar Singh überlebte. Wäre es nach seinen Neigungen gegangen, schreibt er im Vorwort, so hätte er den Bericht über die Gesichte, die ihm Gott geschenkt hat, nicht zu seinen Lebzeiten veröffentlicht. Dem Wunsch seiner Freunde nachkommend veröffentlichte er diese Gesichte als geistige Hilfe für andere. Sundar Singhs einfache Ausführungen haben den Autor schon jahrelang tief beeindruckt und ihm viele Antworten auf bohrende Fragen gebracht. 

Bevor wir Schriftstellen näher beleuchten, lassen wir Sundar Singh erzählen über Leben und Tod und ob ein Mensch vernichtet werden kann. Hernach Was geschieht beim Tode.

Leben

Es gibt nur eine Quelle des Lebens - ein unendliches und allmächtiges Leben, dessen schöpferische Kraft allen lebendigen Dingen das Leben gab. Alle Geschöpfe leben in Ihm und in Ihm werden sie für immer bleiben. Und dieses eine Leben erschuf wiederum unzählige andere Leben, die an Art verschieden sind; und eine ihrer Entwicklungsstufen stellt der Mensch dar, der nach Gottes eigenem Bilde geschaffen ist, auf dass er glücklich sein möge in Seiner Gegenwart.

Tod

Dieses Leben kann wechseln, aber es kann niemals zerstört werden, und obgleich der Übergang von einer Form in die andere Tod genannt wird, so bedeutet das doch niemals, dass der Tod endgültig das Leben aufhören liesse, oder auch, dass er dem Leben etwas hinzufüge oder ihm etwas nähme. Er führt das Leben nur von einer Existenzform in eine andere über. Wenn etwas unseren Blicken entschwindet, so hat es damit nicht aufgehört zu bestehen. Es erscheint wieder, freilich in anderer Form und in einem anderen Zustand.

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Der Mensch kann nie vernichtet werden

Nichts in diesem ganzen Universum ist je zerstört worden noch kann es je zerstört werden, denn der Schöpfer hat nie etwas geschaffen, um es zu vernichten. Hätte Er gewünscht - es zu zerstören, so hätte Er es nie erschaffen. Und wenn nichts in der Schöpfung zerstört werden kann, wie soll dann der Mensch vernichtet werden können, der doch die Krone der Schöpfung ist und das Abbild seines Schöpfers? Kann Gott selbst Sein eigenes Abbild vernichten oder kann irgend ein anderes Geschöpf das tun? Niemals! Wenn aber der Mensch beim Tode nicht vernichtet wird, dann erhebt sich sogar die Frage: Wo und in was für einem Zustand wird sich der Mensch nach seinem Tode befinden ?

Ich will versuchen, eine kurze Darlegung nach meiner eigenen visionären Erfahrung zu geben; freilich ist es mir nicht möglich, alles zu beschreiben, was ich von der geistigen Welt in den Gesichten geschaut habe; denn die Sprache und die Bilder dieser Welt sind völlig unzureichend, um jene geistigen Wirklichkeiten auszudrücken; ja der blosse Versuch, die Herrlichkeit der geschauten Dinge in unserer gewöhnlichen Sprache auszudrücken, führt zu Umdeutungen und nur zu leicht zu Missverständnissen. Ich musste darum die Erzählung von all jenen zarten geistigen Vorgängen, für welche nur eine geistige Sprache hinreichend ist, ausscheiden und durfte nur einfache und lehrreiche Ereignisse herausgreifen, die sich für alle als nützlich erweisen werden. Und da früher oder später jeder in diese unsichtbare geistige Welt eintreten wird, mag es nicht ohne Nutzen sein, wenn wir bis zu einem gewissen Grade mit ihr vertraut werden.

Und nun fahren wir mit dem 2. Kapitel der Gesichte Sundar Singhs fort.

Was geschieht beim Tode?

Als ich eines Tages allein betete, fand ich mich plötzlich umgeben von einer grossen Schar geistiger Wesen oder, wie ich auch sagen könnte: sobald meine geistigen Augen geöffnet waren, merkte ich, dass ich inmitten einer gewaltigen Schar von Heiligen und Engeln kniete. Zuerst

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war ich etwas verlegen, als ich sie in ihrem lichten, verklärten Zustande sah und damit meine eigene niedrige Art verglich. Aber ich wurde sogleich wieder ins Gleichgewicht gebracht durch ihr echtes Mitgefühl und ihre liebevolle Freundlichkeit. Ich hatte in meinem Leben schon die Erfahrung von dem Frieden in der Gegenwart Gottes gemacht; aber die Gemeinschaft mit diesen Heiligen schenkte mir noch eine neue, wundervolle Freude. Als wir miteinander sprachen, erhielt ich von ihnen Antwort auf meine Fragen, wodurch sich die Schwierigkeiten lösten, die ich im Hinblick auf viele mich verwirrende Probleme hatte.

Meine erste Frage betraf die Vorgänge im Augenblick des Todes und den Zustand der Seele nach dem Tode. Ich sagte: "Wir wissen, was mit uns geschieht von der Kindheit bis zum Alter; aber wir wissen nicht, was im Augenblick des Todes vor sich geht, noch was jenseits der Tore des Todes ist. Genaue Aufklärung können wir nur von denen erhalten, die jenseits des Todes sind, die eingegangen sind in die geistige Welt." "Könnt ihr", fragte ich, "uns darüber irgendwelche Aufklärung geben?"

Darauf antwortete einer der Heiligen: "Der Tod gleicht dem Schlafe. Man hat keine Schmerzen beim Übergang, höchstens im Falle einiger körperlicher Beschwerden und besonderer geistiger Vorbedingungen. Wie ein erschöpfter Mensch vom tiefen Schlaf überfallen wird, so kommt der Schlaf des Todes über den Menschen. Über viele kommt der Tod so plötzlich, dass sie sich nur sehr schwer klarmachen können, die materielle Welt verlassen zu haben und in die Welt der Geister eingetreten zu sein. Verwirrt durch die vielen neuen und schönen Dinge, die sie rings um sich sehen, glauben sie, eine Gegend oder Stadt der physischen Welt zu besuchen, die sie nie vorher gesehen haben. Erst wenn sie genauer belehrt worden sind und sich klarmachen, dass ihr Geistleib verschieden ist von dem früheren materiellen Leib, erkennen sie, dass sie wirklich aus der materiellen Welt in das Reich der Geister versetzt worden sind. "

Ein anderer von den Heiligen, der anwesend war, gab auf meine Frage folgende, weitere Antwort: "Gewöhnlich verliert der Leib im Augenblick des Todes ganz allmählich die Fähigkeit der Empfindung. Er hat keine Schmerzen, es überkommt ihn lediglich ein Gefühl von Schläfrig -

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keit. Manchmal, zumal bei grosser Schwäche oder bei einem Unfall, entweicht der Geist, während der Körper bewusstlos ist. In diesem Fall ist der Geist von solchen, die gelebt haben, ohne an das Eingehen in die geistige Welt zu denken und sich darauf vorzubereiten, durch diesen plötzlichen Übergang in die Welt äusserst verwirrt und in grosser Trauer über sein Schicksal. So müssen sie denn für eine ziemlich lange Zeit auf den niedrigeren und dunkleren Stufen des Zwischenzustandes bleiben. Die Geister dieser niedrigeren Sphären beunruhigen oft sehr die Menschen in der Welt. Aber sie können nur denen Übles zufügen, die ihrem Wesen ähnlich sind und ihnen freiwillig ihre Herzen öffnen, um sie aufzunehmen. Diese bösen Geister würden im Verein mit anderen bösen Geistern in der Welt ungeheuren Schaden anrichten, hätte Gott nicht unzählige Engel überall verordnet zum Schutze Seines Volkes und Seiner Schöpfung, so dass die Seinen überall in seiner Hut geborgen sind.

Die bösen Geister können nur denen in der Welt schaden, die ihnen in ihrem Wesen gleich sind, und sie können es nur in begrenztem Masse tun. Sie können allerdings auch die Gerechten beunruhigen, aber nicht ohne Gottes Zulassung. Gott gibt manchmal Satan und seinen Engeln die Erlaubnis, die Seinen zu versuchen und zu verfolgen, auf dass sie aus der Versuchung stärker und besser hervorgehen, wie er ja auch Satan erlaubte, Seinen Diener Hiob zu verfolgen. Aus einer solchen Versuchung entsteht jedoch für die Gläubigen eher ein Gewinn als ein Verlust."

Ein anderer Heiliger, der dabeistand, fügte als Antwort auf meine Frage hinzu: "Viele, welche ihr Leben nicht Gott geweiht haben, scheinen, wenn es zum Sterben geht, bewusstlos zu werden; tatsächlich aber werden sie, wenn sie die scheusslichen und teuflischen Gesichter der sie umge-benden bösen Geister sehen, sprachlos und wie gelähmt vor Furcht. Das Sterben eines Gläubigen hingegen ist oft das genaue Gegenteil hiervon. Er ist oft ganz ausserordentlich glücklich, denn er schaut Engel und geheiligte Geister, die ihn willkommen heissen. Dann dürfen auch seine Lieben, die vor ihm gestorben sind, an seinem Sterbebett weilen und seine Seele in die geistige Welt einführen. Und wenn er dann in die Welt der Geister eintritt, so fühlt er sich sofort

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heimisch; denn es umgeben ihn ja nicht nur seine Freunde, sondern er hatte sich schon in der Welt lange auf diese Heimat vorbereitet, und zwar durch sein Vertrauen auf Gott und seinen Umgang mit Ihm."

Darauf sagte ein vierter Heiliger: "Es ist die Aufgabe der Engel, die Seelen der Menschen aus der Welt hinauszugeleiten. Gewöhnlich enthüllt sich Christus selbst in Seiner Glorie einem jeden in der geistigen Welt, und zwar in einer hinsichtlich der Stärke abgestuften Weise, je nach dem Grad der geistigen Entwicklung, den eine Seele erreicht hat. Aber bisweilen kommt er selber an das Lager eines Sterbenden und heisst Seinen Diener willkommen, trocknet ihm voll Liebe seine Tränen und führt ihn ins Paradies. Wie ein Kind, das in die Welt hineingeboren wird, für seine Bedürfnisse alles vorfindet, so findet auch die Seele, wenn sie in die geistige Welt eintritt, alle ihre Bedürfnisse befriedigt."

Und nun noch eine Frage und eine Antwort zum freien Willen des Menschen. Auch hier berichtet Sadhu Sundar Singh Interessantes. (Vergleiche in Kapitel 2. dieses Buches Das Recht unsere Hinweise auf den freien Willen).

Hat der Mensch einen freien Willen?

Wiederum fragte ich: "Wäre es nicht viel besser gewesen, wenn Gott der Menschen und alle Geschöpfe vollkommen gemacht hätte, dann hätte der Mensch weder sündigen können noch wäre infolge der Sünde so viel Kummer und Leid in die Welt gekommen; denn jetzt haben wir in einer Schöpfung, die der Eitelkeit unterworfen ist, alle Arten von Leid zu erdulden?"

Ein Engel, der von der höchsten Stufe des Himmels herabgekommen war und dort einen hohen Rang einnahm, erwiderte: "Gott hat den Menschen nicht wie eine Maschine gemacht, die automatisch arbeiten sollte; auch hat er sein Schicksal nicht bestimmt, wie das der Sterne und Planeten, die aus ihrer festgesetzten Bahn nicht abweichen können, sondern er hat den Menschen zu seinem Bild und Gleichnis geschaffen mit freiem Willen, mit Verstand, mit Entscheidungsvermögen und mit der Fähigkeit, unabhängig zu handeln, so dass er höher ist als alle anderen geschaffenen Dinge. Wäre der Mensch nicht mit freiem Willen

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geschaffen, so wäre er nicht fähig, Gottes Gegenwart oder die Freuden des Himmels zu geniessen; denn er gliche dann einer blossen Maschine, die sich ohne Wissen und Fühlen bewegt oder den Sternen, die ohne Bewusstsein den unendlichen Raum durcheilen. Aber da der Mensch einen freien Willen besitzt, stellt er durch die Beschaffenheit seiner Natur das Gegenteil von dieser Art seelenloser Vollkommenheit dar eine solche Vollkommenheit wäre ja in Wirklichkeit nur Unvollkommenheit -; denn ein solcher Mensch wäre ein blosser Sklave gewesen, dessen tatsächliche Vollkommenheit ihn zu bestimmten Handlungen gezwungen hätte, bei denen er keine Freude hätte empfinden können, da er ja keine Wahl gehabt hätte. Es hätte dann für ihn kein Unterschied zwischen einem Gott und einem Stein bestanden."

Der Mensch und mit ihm die ganze Schöpfung ist der Eitelkeit unterworfen, doch nicht für immer. Durch seinen Ungehorsam hat der Mensch sich und alle anderen Geschöpfe in die Übel und Leiden dieses Zustandes der Eitelkeit gebracht. Nur in diesem geistigen Kampfe können seine geistigen Kräfte sich voll entfalten, und nur in diesem Kampfe kann er die Lektion lernen, die zu seiner Vervollkommnung nötig ist. Wenn darum der Mensch zuletzt den Zustand der Vollkommenheit des Himmels erreicht, wird er Gott danken für die Kämpfe und Leiden der gegenwärtigen Welt; denn dann wird er es ganz verstehen, dass "denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen." (Römer 8:28)

Nach diesen Antworten Zitate aus einer anderen, ganz besonderen Schrift über Sadhu Sundar Singh, die während eines seiner Vorträge in Berlin aufnotiert worden war. Sadhu Sundar Singh, ein indischer Gotteszeuge, hinterliess uns in seinen Ausführungen und Erlebnissen viel über die Beziehung zwischen Geist und Leib, Körper und Seele. Im Maharischi von Kailas finden sich die Berliner-Aufzeichnungen. Das Gespräch verweist zuerst auf das, was Paulus in Kolosser 2:5 sagt: "Denn ob ich wohl nach dem Fleisch nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei Euch, freue mich und sehe eure Ordnung. . ." und fährt ein Stück weiter unter dem Titel "Leib und Seele" wie folgt fort:

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Leib und Seele.. eine fühlbare Beziehung, die kein Geist hinreichend definieren kann

Du wirst dich wundern, wenn ich sage, ich sei fähig, irn Geiste nicht nur überall in der Welt zu reisen, sondern auch in den Himmel einzudringen. Ich kann dir nichts anderes sagen, als dass zwischen Leib und Seele eine ebenso fühlbare Beziehung besteht, die kein Geist hinreichend definieren kann. Um die Seele vollständig vom Leib zu trennen, ist das Trennen dieser zarten Verbindung unerlässlich, denn solange diese nicht geschehen ist, kann eine dauernde Trennung nicht möglich sein (es folgen Hinweise auf die Bibelstellen Prediger 12:5; 2. Korinther 12:2-4;  1. Korinther 5:3; 2. Könige 5:26). Weiter: "Es ist jedes einzelnen Sache, zu glauben oder nicht zu glauben, aber das eine steht fest, dass der Gott des Paulus und Elias sicherlich derselbe, gestern, heute und für immer ist und seine wunderbaren Werke gehen über menschliches Wissen und Verstehen."

Der Tod und das Jenseits

Über den Tod und das Jenseits (Ewigkeit) offenbarte der Heilige Sundar Singh einige der tiefsten Geheimnisse; wie schon erzählt, wird fast jede Seele von einem ihr verwandten Geist in Empfang genommen, Engel kommen. Der blosse Anblick von Gottes Botschaftern erfüllt sie mit solcher Freude, dass sie keine Todesfurcht haben. Andererseits kommen satanische Engel, um die Seelen der gottlos Sterbenden in Empfang zu nehmen. Weil der Anblick schon so fürchterlich ist, so wird es ihnen schrecklich elend zu Mute, und sie sterben sehr ungern. Die Erzählung führt weiter an, dass es für die durchdringenden Sterbenden dreierlei Stufen gibt, dass der Engelführer sie an einen bestimmten Platz führt, wo er zwei deutliche Pfade sieht, und dass die dritte Stufe die Benachrichtigung des Geistes von seiner Zukunft ist.

Diese Erzählung dürfte nicht allen verständlich oder leicht begreifbar sein. Andern aber werden sie eine Bestätigung sein. 

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Gefahr von Missverständnissen

Sadhu Sundar Singh sah die Gefahr, dass bei vielen unter Umständen Missverständnisse und Irrtümer hervorgerufen werden. Er sagt daher:

"Ich habe nur von einigen der einfachsten Dinge, über die wir sprachen, geschrieben, in der Hoffnung, dass dadurch viele Menschen Wegweisung, Lehre und Trost erhalten möchten.

Auch ist die Zeit nicht ferne, da meine Leser hinübergehen werden in die geistige Welt, wo sie diese Dinge selber mit ihren Augen sehen werden. Aber ehe wir diese Welt für immer verlassen, um in unsere ewige Heimat zu gehen, müssen wir, mit Hilfe der göttlichen Gnade und im Geiste des Gebets, das uns aufgetragene Werk in Treue ausrichten. Dann werden wir den Zweck unseres Lebens erfüllen und ohne den geringsten Schatten von Trauer in die ewige Freude, in das Reich unseres himmlischen Vaters eingehen." Nach dem Zeugnis von Sadhu Sundar Singh schliessen wir dieses Kapitel Mit dem Tode alles aus?, in welchem wir zuerst nichtreligiöse und dann die christlichen Hinweise anführten. Der letztere Teil führt uns direkt über zum nächsten Kapitel, in welchem wir die Frage stellen: Welche Bestattungsart ist die christliche ? Die Beantwortung dieser nächsten Frage versuchen wir wiederum auf verschiedene Aussagen abzustützen. . . und natürlich und konsequenterweise zu forschen und zu analysieren, was in der Heiligen Schrift darüber geschrieben ist.

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Vorstehend finden sich viele Hinweise auf Sadhu Sundar Singh. Sein Buch „Gesammelte Schriften“,  bestehend aus seinen Büchern (Schriften):
 

1. Zu des Meisters Füssen

2. Wirklichkeit und Religion (Innerrungen über Gott, Mensch und Natur)

3.Das Suchen nach der Wirklichkeit (Gedanken über Hinduismus, Buddhismus, Islam und Christentum)

4. Betrachtungen über verschiedene Seiten des geistlichen Lebens

5. Gesichte der Jenseitigen Welt (Geisterwelt / eine kurze Beschreibung des Geisteslebens, seiner verschiedenen Seinszustände und des Schicksals guter und böser Menschen, wie es in Gesichten geschaut wurde)

6. Mit und ohne Christus (Vorfälle aus dem Leben von Christen und Nichtchristen, die den Unterschied zeigen zwischen dem Leben mit und ohne Christus)
 

etwas für das innere Leben, 352 Seiten, übersetzt und erläutert von Dr. Friso Melzer, können Sie in guten Buchhandlungen kaufen, oder auch direkt bei der Schweizerischen Gesellschaft für Lebenshilfe SGFL, 4016 Basel, Postfach 538 bestellen.

 

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